Heute haben wir einen kleinen Rückblick auf den vergangenen Karfreitags-Fischverkauf, der diesmal etwas anders verlief als gewohnt.
Am Anfang der Planung waren Fragen wie: “Machen wir’s, machen wir’s nicht?” oder “Wie bereiten wir uns darauf vor, dass die Aktion in letzter Minute doch noch abgesagt werden muss?”
Von unseren Mitgliedern und auch vom Rathaus erhielten wir Unterstützung und Ermutigung, in einer Zeit, in der so vieles ausfällt, unseren traditionellen Fischverkauf durchzuziehen. Von Anfang an war klar, dass wir einiges umstellen mussten. Ein Hygienekonzept wurde entwickelt und genehmigt werden. Die Raumaufteilung bei der Zubereitung und beim Verkauf mussten überdacht werden und wir mussten mit einem Minimum an Helfern planen. Das Angebot musste “vorbestellbar” gemacht und der richtige Abholtakt musste gefunden werden, um eine Warteschlange zu vermeiden. Der Entschluss, vom Wiegeverkauf zu Portionen zu wechseln, erwies sich als richtig und kam auch bei der Kundschaft gut an. Einige meinten, sie vermissen das Schwätzchen beim Warten und andere waren froh darum, nicht wie vorher über eine Stunde anzustehen.
Danke!
Alles in allem war’s ein Erfolg und unser Dank gilt nicht nur unserer Bürgermeisterin für die Unterstützung, dem Bauhof und dem Hausmeister der Gemeinde für’s Ausleihen der Absperrgitter und der Desinfektionsspender sowie unseren Helfern, sondern auch den Abholern! Besonders zu erwähnen ist, dass unser Aufruf, eigene Behälter mitzubringen, gut ankam. Weiter so! Leider waren die Dosen und Boxen meist zu klein für die Fische. Wir haben’s uns notiert und das nächste Mal kommt ein extra Hinweis zum Format in die Werbung!
Ein besonderer Dank kommt auch von unserer Angeljugend!
Sie ist auf die großzügige Spende für die Jugendkasse richtig stolz und kann damit nun Materialeinkauf und Ausflüge planen.
Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal!